Es st eine Frage des Selbstvertrauens
Es ist nur eine
Frage des Selbstvertrauens
Zwei unterschiedliche Mentalitätstypen
Wie einst Henry Ford schon gesagt hat: „Ob Du nun
glaubst, du kannst es, oder ob du das nicht glaubst – recht hast du immer.“
Es gibt Studien, die genau das belegen (Jeff Stone, University of
Arizona, Ray Friedman, Professor an der Vanderbilt University).
Wir leben offenbar in einer Welt situationsbedingter
Überzeugungen. Überzeugungen beeinflussen die
Leistungen des einzelnen sowie einer ganzen Gruppe.
Wenn in einer bestimmten Situation Menschen davon überzeugt werden, dass sie es schaffen
und die entsprechenden Rahmenbedingungen geschaffen werden, geschieht
erstaunliches
Diese Menschen schaffen etwas, was sie vorher nicht
geschafft haben nur aufgrund ihrer neuen Überzeugung jetzt besser zu sein. Das
ist keine Magie, sondern, das bereits vorhandene Potential entfaltet sich.
Nicht durch traditionelle Methoden durch Anreize,
Belohnung oder andere Mittel sozialer Beeinflussung, sondern allein dadurch,
dass das Gehirn plötzlich mit Selbstvertrauen gestärkt ist. Das also die
Haltung zur eigenen Person sich ändert.
Carol Dweck (Kognitionspsychologin von der Stanford
University) hat folgendes herausgefunden:
Zwei Mentalitäten, zwei Einstellungen, die uns letztlich,
für Erfolg oder Misserfolg prädisponieren.
Einstellung
„fixiert“, dies sei die Mentalität von Menschen, die Dinge „auf ihre
Weise“ erledigen und gewohntes Terrain
nur zögernd verlassen. Anstrengung betrachten sie als etwas „Negatives“ und
lassen sich auch nur ungern antreiben.
Einstellung offen „entwicklungsorientiert“, diese
Menschen lernen bereitwillig dazu und lassen sich gerne herausfordern. Anders
als die Fixierten sind sie bereit, Meinungen anderer anzunehmen. Egal, wie
intelligent man ist, man kann sich immer verbessern.
Fazit:
Man muss
nur die richtigen Worte finden, das was man sagen will, in den richtigen Rahmen
stellen, und jeder, mit dem man in dieser Weise spricht, wird glauben wollen,
was er oder sie zu hören bekommt.
Seien Sie davon überzeugt, es ist leicht zu überzeugen. Die Kunst ist es, dass die Menschen nicht von ihrem Glauben abfallen. Das sie weiter glauben und überzeugt sind!
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Ihre Susanne Blake
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Liebe Susanne, da ist auf alle Fälle was Wahres dran... es bringt wirklich schon viel, morgens mit einem "Ich schaffe alles was ich mir vornehme" Gefühl aufzustehen und das Lächeln nicht zu vergessen...
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